Theaterschiff Potsdam
VERANSTALTUNGEN | PORTRÄTS

Mehr Meer oder Undine geht

ein aquatischer Liederabend

 

Wasserfrauen treten in Form von Sirenen, Nixen, Nymphen, Melusinen, der Loreley, als schaumgeborene Venus und als Undinen auf. Die Frau als brausendes Meer, als reißender Strom, als Wasserfall, durch das die Schiffe treiben mit all ihren sehnsüchtigen Seemännern. Man sagt, diese Frauen erhalten nur eine Seele durch die bedingungslose Liebe eines Mannes. Einem untreuen Geliebten bringen sie den Tod! Und nun trifft so eine Frau aus dem Meer, eine Undine, auf einen Seemann...
Ein Abend mit Texten aus »Undine geht« von Ingeborg Bachmann, musikalischen Adaptionen von Rio Reiser, Elemt of Crime, Nina Hagen,Rammstein, Freddy Quinn bis hin zu France Gall.

Die Schauspielerin Agnes Mann war an vielen deutschen Theatern engagiert und arbeitet als Synchronsprecherin und für den Film. 2011 erhielt sie den Publikumspreis der Stadt Kassel und war 2009 als beste Nachwuchsschauspielerin von „Theater heute“ nominiert. Johannes Winde ist Tonmeister und Komponist, u.a. für Clusoe, Alin Coen, De Phazz und schrieb Soundtracks für die Filme „Vollmond“ und „Das schaffen wir“. Das Kunstfest Weimar 2015 wurde mit seiner Komposition eröffnet.


Wie weit ist es zu Dir? Weit ist es, weit. Und weit ist es zu mir.“


Schauspiel/ Gesang: Agnes Mann

Johannes Winde: musikalische Begleitung