Der
syrische Countertenor und Altus studierte in Damaskus und
später in
Genua und Rom Gesang. Er debütierte 2003 auf der Opernbühne
in der
Partie des Ramiro
(La
finta giardiniera / Mozart) am “Teatro Gustavo Modena” in
Genua /
Italien. In zahlreichen weiteren Engagements sang er unter
anderen
Orphée (Orphée et Euridice / Gluck) , Apoll (Death in Venice / Britten) und Roberto
(Griselda
/ Vivaldi).
Razek
François Bitar trat bei so renommierten Festivals auf wie den
Festspielen in Martina Franca und dem Festival Valle d´Istria.
Engagements führten ihn an das "Teatro La Fenice" in
Venedig, an die Theater von Pisa, Reggio Emilia, Bozen, Modena
und
Ferrara.
Diese
Engagements wie auch seine zahlreichen Auftritte mit
bedeutenden
italienischen Spezialorchestern der historischen
Aufführungspraxis
sind nachzuerleben in zahlreichen CD- und DVD-Aufnahmen. Dazu
gehören
Gesamtaufnahmen von N. Piccininis “Il Ré pastore” sowie von
Glucks “Orfeo ed Euridice” unter Aldo Savagno sowie zahlreiche
Veröffentlichungen mit Geistlicher Musik der Renaissance und
des
Frühbarock. |