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Konzert
Duo CONJAK “Ich glaub, ‘ne Dame werd ich nie”

Duo CONJAK
Ich glaub, ‘ne Dame werd ich nie
Songs von Hildegard Knef
Ihre Faszination ist bis heute ungebrochen, ihre Fangemeinde riesengroß.
Hildegard Knefs Chansons berühren heute wie damals durch ihre Aufrichtigkeit, ihren Esprit und ihren feinen Humor.
Christiane Hagedorn, die regelmäßig als Gast in großen Rollen am Hans Otto Theater zu erleben ist und darüber hinaus auf dem Theaterschiff mit ihrer Band ROSE HIP für Begeisterung sorgte, huldigt der Knef, ohne sie zu kopieren und hat mit Martin Scholz eine kongenialen Partner an ihrer Seite.
Als Duo CONJAK geben die Beiden den Liedern der Knef eine ganz eigene Note zwischen Chanson und Swing, mit einer Prise Latin und einem Hauch Balkan.
Musikalisch  virtuos und mit  komödiantischer Leichtigkeit spüren Hagedorn (als  Hilde) und  Scholz (als ihr fiktiver langjähriger geduldiger Gefährte und musikalischer Begleiter) dem widersprüchlichen Wesen der Knef nach, zitieren spielerisch aus Interviews oder autobiographischen Texten, schlüpfen blitzschnell in verschiedene Rollen wichtiger Menschen in Hildes Leben und skizzieren so auf charmante Weise das Portrait einer der interessantesten deutschen Diven des 20. Jahrhunderts.
Christiane Hagedorn (Gesang)
Martin Scholz (Keyboard, Kornett)


Pressestimmen:
Eine überragende Christiane Hagedorn... zu Herzen gehend...
Ohne die sowieso unnachahmliche Diva zu imitieren, gelingen ausdrucksstarke Momente, in denen ihr Bild unversehens mit dem der Knef verschwimmt..."
 Recklinghäuser Zeitung

"...Der Mann am Klavier wurde gleich im ersten Song erschossen, stand zum Glück aber wieder auf und spielte so virtuos wie das komplette UFA-Filmorchester...
Christiane Hagedorn sorgte für packende Gesangsnummern. Wer nach ihrem innigen Wiegenlied 'Doch hör nicht auf mich' keine Tränen in den Augen hatte, musste aus Stein sein, und der 'Tapetenwechsel' der wanderlustigen Birke erfolgte mit dem passenden Augenzwinkern... ein Augenschmaus..."
 Münstersche Zeitung
 
"...Geschickt verquickt das Duo Stationen aus Knefs Leben mit Chansons. Dabei wirken die Lieder wie ein Spiegel des Seelenlebens der Knef.
So gewinnt Hagedorn der Figur Knef viele Facetten ab. Trotzig, wütend und poetisch einfühlsam kann sie sein. Ihre Stimmungen schwanken. So klingt beispielsweise das Stück 'Ich möchte am Montag mal Sonntag haben' temperamentvoll und keck. Passend dazu arbeitet Scholz in die Ursprungsmelodie jazzige Elemente ein. Aber auch der Melancholie lässt Hagedorn in ihren Interpretationen Raum. Tiefer Schmerz und Traurigkeit schwingt unter anderem in dem Lied 'Das Glück kennt nur Minuten' mit..."
 Lippstädter Zeitung




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